Austausch zwischen Städten im Rahmen der EUI

Edited on 29/11/2023

EUI 2. Call

Logo der EU-Stadtinitiative

Ganz gleich, ob Sie an einem städtischen Aufforstungsprojekt arbeiten oder sich mit Strategien für eine effektive Datenerfassung und -analyse befassen möchten – der Austausch mit anderen Städten kann sowohl aufschlussreich als auch inspirierend sein.

Es gibt noch eine Vielzahl von anderen Beispielen, wie sich Städte inspirieren lassen können: Wollen Sie lernen, wie man die Komplexität der Einbindung mehrerer Interessengruppen bewältigt oder möchten Sie mehr über innovative Praktiken in Bereichen wie der kohlenstofffreien Mobilität und der Erhaltung der biologischen Vielfalt erfahren? Die EUI bietet mit dem city-to-city exchange eine niederschwellige Möglichkeit, um von Erfahrungen anderer europäischer Städte zu lernen.

 

Bewerbungen für City-to-City Exchanges können nun laufend eingereicht werden. Schematische Darstellung zum Austausch zwischen StädtenEine Antwort ist etwa einen Monat nach Einreichung zu erwarten.

Der Austausch sieht vor, dass eine Stadt mit einem spezifischen Problem sich mit einer Peer-Stadt bewirbt, welche ebendieses Problem erfolgreich gelöst hat. Prinzipiell läuft ein Austausch bilateral ab, bei Bedarf kann aber eine zweite Stadt als Peer hinzugenommen werden. Pro Austausch sind ein bis drei Besuche vorgesehen, pro Besuch wiederum zwei bis fünf Tage.

Dieses Angebot richtet sich an Vertreter:innen der städtischen Behörden, aber auch relevante Interessengruppen können in begründeten Fällen an den Delegationen teilnehmen. Die EUI bietet finanzielle Unterstützung für die eigentlichen Besuche (Reisekosten, Verpflegung usw.) und kann auch einen Experten als Moderator einsetzen.Gerade dieses Format bietet einen niederschwelligen Einstieg für Städte, die mit der EU-Kohäsionspolitik bisher wenig zu tun hatten.

Mehr Information zum Austausch zwischen Städten

Submitted by Martina Bach on 29/11/2023
author image

Martina Bach

See all articles