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  • © Patrick Tomasso, Unsplash.com

    Zweiter Call des Programms Interreg CENTRAL EUROPE geöffnet

    Seit 22. März und noch bis zum 17. Mai 2023 können Antragsteller:innen Projektanträge für den Interreg-B-Programmraum Mitteleuropa einreichen. Anfang 2024 werden die ausgewählten Projekte bekanntgegeben und ab Frühling 2024 sollen sie dann ihre Arbeit aufnehmen. Die Transnationale Zusammenarbeit („Interreg B“) fördert die Zusammenarbeit zwischen nationalen, regionalen und kommunalen Partnern in Länder-übergreifenden Kooperationsräumen (etwa Ostseeraum, Alpenraum oder eben Mitteleuropa), die ähnlichen geografische Voraussetzungen haben.
     

    Für den zweiten CENTRAL-Projektaufruf („Call“) in der aktuellen Förderperiode stehen rund 60 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zur Verfügung. Prioritäten des Programmraums Mitteleuropa sind 2021 bis 2027 die Themen Innovation und Entwicklung von Kompetenzen und Unternehmertum, umweltfreundliche Strategien (etwa Stärkung von Energiewende und Kreislaufwirtschaft), eine bessere Verkehrsanbindung peripherer Räume und eines bessere Governance in Mitteleuropa. Sehen Sie sich auch die Info-Videos zu den geförderten Themen an.
     

    Die eingereichten Projekte dürfen maximal 30 Monaten laufen; pro Vorhaben steht ein EFRE-Budget von circa 1,2 bis 1,9 Millionen Euro zur Verfügung. Zudem müssen alle Partner eine Kofinanzierung leisten (Eigenanteil). Die Europäische Kommission empfiehlt die Bildung von Partnerschaften mit fünf bis zwölf Organisationen. Anträge, die von diesen Empfehlungen abweichen, werden jedoch ebenfalls berücksichtigt.
     

    Tipps für die Bewerbung sowie weitere Informationen zum Ablauf und zur Partnersuche finden Sie auf der Webseite des Interreg-CENTRAL-EUROPE-Programms.

     

    Lilian Krischer

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  • Nataliya Lazarenko at the URBACT City Festival - COVER

    Wie ist die Situation der ukrainischen Städte ein Jahr nach der Invasion Russlands?

    Nataliya Lazarenko auf dem URBACT-City-Festival.

    Lilian Krischer

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  • Digitale Stadt

    „Start Smart“: Unterstützung auf dem Weg zur Smart City

    Die Digitalisierung betrifft eine große Bandbreite an Aspekten unseres alltäglichen Lebens und verändert dieses fortwährend: Von der Arbeit und dem Studium bis hin zur Mobilität, der Produktion und dem Konsum. Wie können Kommunen die digitale Transformation aktiv gestalten? Wie können sie diese Transformation im Sinne einer integrierten, gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung nutzen? Und wie können auch kleine und mittlere Kommunen zu digitalen Pionieren werden? Das Projekt „Start Smart“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) bietet Kommunen dazu spezifische Beratung und Informationen rund um das Thema Smart City an. Da URBACT die Digitalisierung als einen von drei Querschnittsbereichen in das URBACT-IV-Programm aufgenommen hat, und Städte damit dazu auffordert, den Themenbereich in jedem Netzwerk mitzudenken, soll das Projekt „Start Smart“ hier vorgestellt werden.

    Lilian Krischer

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  • Digitaler URBACT-Infoday für Deutschland und Österreich

    60 Teilnehmer:innen beim URBACT-Infoday!

    Am URBACT-Infoday am 19. Januar 2023, den die Nationale URBACT Kontaktstelle (NUP) online durchführte, nahmen rund 60 Interessierte teil. Nach einer Kurzeinführung durch Tilman Buchholz von der für URBACT zuständigen Verwaltungsbehörde in Deutschland (Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen) stellten Heike Mages und Lilian Krischer (NUP Deutschland) und Martina Bach (NUP Österreich) das URBACT-Programm vor und gingen vor allem auf die Förderbedingungen des neuen Calls ein. Dieser öffnete am 9. Januar 2023; Bewerbungen sind bis zum 31. März 2023 möglich. Anschließend hatten die Teilnehmer:innen die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

    Lilian Krischer

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  • Open call for URBACt Networks

    Der Call für Aktionsplanungs-Netzwerke ist geöffnet!

    Der erste Projektaufruf für URBACT-Aktionsplanungs-Netzwerke läuft seit 9. Januar und ist noch bis zum 31. März 2023 um 15:00 Uhr geöffnet!

    Lilian Krischer

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  • Projekt #vernetztinEuropa

    Europäische Förderprogramme für die digitale Transformation von Städten

    Neben URBACT fördern auch eine Reihe von anderen europäischen Programmen die Digitalisierung von Städten. Das Projekt #vernetztinEuropa informiert unter anderem über die Fördermöglichkeiten im Bereich „digitale Transformation und Stadtentwicklung“. Am 6. Dezember 2022 wurden in einem Webseminar des Projekts ausgewählte EU-Fördermöglichkeiten für Städte und Kommunen vorgestellt. In diesem Artikel fassen wir die wichtigsten Infos zu den anstehenden Projektaufrufen der Förderprogramme zusammen.

    Lilian Krischer

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