10 Mal hat URBACT den Sprung ins digitale Zeitalter gewagt

Edited on 30/05/2023

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Im Laufe der Jahre hat URBACT den Weg zu einem gerechten digitalen Übergang geebnet. Die Erfahrungen der Städte zeugen vom Wandel.

Ein wettbewerbsfähigeres und intelligenteres Europa zu schaffen, gehört zu den wichtigsten Zielen der EU-Kohäsionspolitik. Aber was bedeutet es, den Sprung ins digitale Zeitalter zu wagen? Lesen Sie weiter, um einen Einblick zu erhalten, wie URBACT-Städte die heutigen Herausforderungen mithilfe von technischen Lösungen und Ideen bewältigt haben.


 

 

Piräus (Griechenland)
Wettbewerb für blaues Wachstum und Unternehmertum 


Als Teil der Bemühungen neue Arbeitsplätze und Innovationsmöglichkeiten in der lokalen Wirtschaft zu schaffen, hat Piräus einen Wettbewerb für Unternehmen zum blauen Wachstum ins Leben gerufen, der als URBACT Good Practice anerkannt ist. Als Küstenstadt mit einer starken maritimen Industrie liegt es im Interesse der Stadt und ihrer Bürger:innen, die blaue Wirtschaft zu erforschen und in sie einzutauchen. Im Kern handelt es sich um einen Wettbewerb, bei dem Geschäftspläne von aufstrebenden Unternehmer:innen erstellt und eingereicht werden, die dann anhand einer Reihe vorgegebener Kriterien verglichen und beurteilt werden. Ziel ist es, potenzielle Unternehmen dazu zu bringen, neue Möglichkeiten zu erkunden und Wachstumsmöglichkeiten in der digitalen Wirtschaft zu schaffen. 


Eines der früheren Gewinnerunternehmen ist Ferryhopper - ein Online-Marktplatz für Fährtickets, der Kunden Zugang zu Mehrfahrtenkarten verschafft, die von einer ganzen Reihe verschiedener Verkehrsunternehmen verkauft werden. Dieser Wettbewerb ist ein interessantes Beispiel dafür, wie übergreifende Prioritäten mit Blick auf technologische und digitale Möglichkeiten ein großes Potenzial bieten können. Die Erfahrung von Piräus hat dazu geführt, dass die Stadt Lead Partner in zwei Transfernetzwerken geworden ist: BluAct (2018 - 2021) und BluAct Second Wave (2021 - 2023). Die Ergebnisse sind außerordentlich und diese gute Praxis ist zu einer Quelle der Inspiration über die EU hinaus geworden. Zuletzt hat sich das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen dafür interessiert und das BluAct-Team hat seine Arbeit städtischen Entscheidungsträgern in verschiedenen Ländern vorgestellt.

Jelgava (Lettland)
Unterstützung von Umweltdaten


Als Projektpartner des IoTxChange Aktionsplanungsnetzwerk (2019 - 2022), das von Fundão (Portugal) geleitet wurde, nutzt die Stadt Jelgava seit Juli 2021 die Sensortechnologie des Internets der Dinge (Internet of Things – IoT), um lokale Wetter- und Umweltdaten zu messen. Die Stadtverwaltung hat das Budget für die Testaktivitäten genutzt, um das Internet der Dinge als politisches Instrument für den Wandel der Stadt zu nutzen, mit dem übergeordneten Ziel, Landwirte, andere Interessengruppen und im weitesten Sinne die Zivilgesellschaft zu unterstützen. Als Pilotprojekt hat Jelgava vier Stationen mit IoT-Verbindungen in der Innenstadt und bei Landwirten installiert. Es werden verschiedene Arten von Daten in 2 verschiedenen Höhen gesammelt, in 2 und 10 Metern Höhe - Lufttemperatur, Bodenfeuchtigkeit, Niederschlag, Windgeschwindigkeit und Windrichtung. Dies dient als Konzeptnachweis für die Datenvalidierung, welche eine Rolle spielt. wenn neue Sensoren installiert werden sollen.

 

 

 
Bassa Romagna (Italien) 
Eine App für nachhaltige Lebensmittelketten


Die aus neun Gemeinden bestehende Union Bassa Romagna hat sich am Aktionsplanungsnetzwerk FOOD CORRIDORS (2019 - 2022) beteiligt, um nachhaltige faire, gesunde und umweltfreundliche Lebensmittelsysteme zu fördern. Mit einem integrierten Ansatz hat sich die Union Bassa Romagna Region dafür entschieden, sich auf die lokale Wirtschaft zu konzentrieren, indem unter anderem die Gründung von Lebensmittel-Start-ups ermöglicht und innovative Technologie für lokale Wertschöpfungsketten eingesetzt wurden. Im Hinblick auf soziale und ökologische Aspekte war das Prinzip der räumlichen Nähe, auch bekannt als "farm to fork" bzw. "Null-Kilometer Konzept", entscheidend. Gemeinsam mit ihrer lokalen URBACT-Gruppe planten die Gemeinden verschiedene Aktionen zur Umverteilung von Lebensmitteln, um NGOs zu unterstützen und die Armut zu bekämpfen und gleichzeitig Verschwendung zu vermeiden - ein Mehrwert für die Solidarität.


Weitere Maßnahmen umfassten Marketinginitiativen im Gebiet zur Förderung eines verantwortungsvollen und gesunden lokalen Lebensmittelkonsums. Darüber hinaus wurde man sich während der Laufzeit des Netzwerks aufgrund der Einschränkungen durch die Pandemie zunehmend des Potenzials digitaler Tools bewusst. Dieser Kontext und diese Ambitionen veranlassten das Netzwerk, das Budget für Testaktivitäten für die Entwicklung einer brandneuen App zu verwenden. Die derzeit für Android-Telefone verfügbare App erfasst die Geolokalisierung lokaler Produzenten und bietet Informationen über die Geschichte der Unternehmen, lokale Märkte und sogar Tourismusbetriebe sowie weitere Informationen für Einwohner und potenzielle Konsumenten in der Region. Neue Funktionen sind noch in Arbeit, vor allem für die Erstellung einer Auswahl typischer lokaler Produkte. Auch über andere Funktionen wird nachgedacht, wie zum Beispiel die Weitergabe von Lebensmitteln.

 

 
Saint-Quentin (Frankreich)
Alle Bürger in die digitale Revolution einbinden


Saint-Quentin hat sich an zwei Aktionsplanungsnetzwerken (2019 - 2022) beteiligt: DigiPlace und ACTIVE CITIZENS. Aufgrund des starken politischen Willens, sich den wichtigsten Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu stellen und ihre Strategie 2050 mit einem auf den Menschen ausgerichteten Ansatz umzusetzen, hat die Stadt auch ihre digitale Strategie definiert. Basierend auf den Grundsätzen der Nutzung neuer Technologien zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung, zur Kostensenkung und zur Unterstützung lokaler Interessengruppen bei der Nutzung digitaler Werkzeuge wollte die Stadt die digitale Kluft überwinden. Selbst wenn die meisten öffentlichen Verwaltungsdienste - wie Steuern und Gesundheitsdienste - digitalisiert wurden, fühlten sich immer noch etwa 20 % der lokalen Bevölkerung aufgrund mangelnder digitaler Fähigkeiten ausgeschlossen. Dies hat die Stadt dazu veranlasst, vor allem durch kommunale, regionale und staatliche Mittel und andere lokale Ressourcen in Aktivitäten zu investieren, die auf einfache, aber wirksame Weise näher an die Bürger:innen heranführen. Die Stadt hat mehrere „Solidarity Hubs“ eingerichtet, Gemeinschaftsräume, in denen die Menschen Zugang zu IKT-Einrichtungen haben und Unterstützung bekommen. Der soziale Zusammenhalt ist das Herzstück von ACTIVE CITIZENS, weshalb das Netzwerk eine Gelegenheit war, die Bedarfe weiter zu erforschen und die Bürger:innen in diesen Integrationsprozess einzubeziehen.

 

 

Barnsley (Vereintes Königreich)
Anpassen oder Sterben


Als britische mittelgroße Stadt mit großen Ambitionen ist Barnsley seit langem bestrebt, eine "neue" Wirtschaft zu entwickeln, die auf Innovation und Industrie 4.0 basiert, nachdem der Bergbau in den 1980er Jahren eingestellt wurde. Eine Geschichte, die mit vielen europäischen Städten und Gemeinden geteilt wird. Zu diesem Zweck hat sich die Stadt seit mehr als einem Jahrzehnt dem Ausbau höherwertiger Arbeitsplätze, insbesondere in den kreativen, technologischen und digitalen Sektoren, verschrieben. Im Mittelpunkt der jüngsten Erfolge steht Barnsley Enterprise - ein Programm zur Förderung des Unternehmertums, welches im Sinne eines One-stop-shops eine zentrale Anlaufstelle für lokale Unternehmen bietet, welche die Unterstützung der Stadtverwaltung suchen - und Digital Media Centres, physische Zentren für kreative und digitale Initiativen.


Barnsley wurde mit dem URBACT-Label für gute Praxis ausgezeichnet und hat drei URBACT-Projekte geleitet: das TechTown Aktionsplanungsnetzwerk (2015 - 2018) und die Transfernetzwerke Tech Revolution (2018 - 2021) und Tech Revolution 2.0 (2021 - 2023). Dank dieser Erfahrungen hat sich die Stadtverwaltung über die Stadt hinaus entwickelt und wurde 2022 gebeten, eine regionale digitale Strategie zu erproben. Diese Errungenschaft wird es der Stadt ermöglichen, ihre Grundsätze beizubehalten und gleichzeitig ihre Aktivitäten auszuweiten, unter anderem in den Bereichen Universitäten, Wohnen, Einzelhandel und Reisen.

Nyiregyhaza (Ungarn)
Ein aktives Geschäftssystem zur Unterstützung der digitalen Wirtschaft

 

Durch die Teilnahme am TechTown Aktionsplanungsnetzwerk (2015 - 2018) und später am Tech Revolution Transfernetzwerk (2018 - 2021) hat Nyiregyhaza große Veränderungen erlebt. Die Stadt hat einen aktiven - und koordinierten - Unterstützungsdienst für Unternehmen innerhalb ihrer unabhängigen Industrieparkgesellschaft eingerichtet. Die Stadt beherbergt nun ein neues Technologie- und Innovationszentrum mit einem stabilen Betriebsbudget, das von der Stadtverwaltung zur Verfügung gestellt wird. Sechs Vollzeitmitarbeiter:innen beschäftigen sich mit wirtschaftlicher Entwicklung, Unternehmensunterstützung und Investitionsförderung. Der Bürgermeister nennt nun die wirtschaftliche Entwicklung und die Schaffung von Arbeitsplätzen als Hauptprioritäten und will sich auf das Wachstum in der digitalen Wirtschaft konzentrieren.

 

 


Oulu (Finnland)
Intelligente Mülltonnen und digitale Zwillinge


Im Rahmen ihrer Teilnahme am DigiPlace Aktionsplanungsnetzwerk (2019 - 2022) hat die Stadt Oulu (FI) mit einem Start-up-Unternehmen zusammengearbeitet, um eine App zu entwickeln, mit der die Bürgerinnen und Bürger die Müllabfuhr auf Abruf anfordern und die städtischen Mülltonnen aktiv überwachen können. Mit der On-Demand-Option können die Einwohner über die App eine Abholung anfordern, wenn ihre Mülltonne voll ist, was dazu führt, dass die Abholung dynamisch in die Sammelroute des Abfallunternehmens eingeplant wird. Dabei kommen Künstliche Intelligenz-Algorithmen zum Einsatz, um die optimale Route für die Müllfahrzeuge zu berechnen, damit sie sich möglichst effizient den Weg zu den abzuholenden Tonnen bahnen und diese nur bei Bedarf anfahren. Ein ähnlicher Algorithmus ist mit dem städtischen Monitoringsystem für Abfallbehälter verknüpft, das mit Hilfe von Sensoren verfolgt, wie viel Abfall sich in den über 1 000 Behältern der Stadt befindet, und die Behälter in den Abholzyklus einplant, wenn sie fast voll sind.

 

Diese Erfahrung hat dazu geführt, dass sowohl die Anzahl der Abholungen als auch die Anzahl der benötigten Fahrzeuge im Fuhrpark um 40 % gesenkt werden konnten und so zu einer Senkung der Kosten und der Kohlenstoffemissionen geführt hat. In ähnlicher Weise betreibt der Lead Partner von DigiPalce, die Gemeinde Messina (Italien), ein aktives Management ihrer Abfalldienste unter Verwendung eines Netzwerks von Sensoren, Kameras und damit verbundenen Algorithmen für maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz. Dies sind beides großartige Beispiele dafür, wie vorhandene Technologien und Know-how – Sensoren für das Internet der Dinge (Internet of things - IoT), Routenoptimierung, maschinelles Lernen und Videoerkennung - kombiniert werden, um echte städtische Herausforderungen zu bewältigen oder die Effizienz und Effektivität städtischer Dienstleistungen zu verbessern und gleichzeitig von anderen zu lernen.

 

 

 

Bielsko-Biala (Polen)
Eine digitale Wirtschaft schaffen

 

Durch ihre Teilnahme am AS-TRANSFER Netzwerk (2021 - 2023) - einer Pilotkooperation zwischen URBACT und Urban Innovative Actions (UIA) zur Einbeziehung der Erfahrungen aus früheren Projekten - hat sich die Stadt Bielsko-Biala von der Initiative AS-FABRIK in Bilbao (Spanien) inspirieren lassen. Das ursprüngliche Projekt bestand in der Entwicklung eines umfassenden Konzepts, das neue Ausbildungsprogramme, Partnerschaften und Maßnahmen zur Beschleunigung der Digitalisierung und zur Förderung von Innovationsgründungen in der spanischen Stadt vorsah. Während des Pilotprojekts hat die polnische Stadt auf partizipative Weise einen Investitionsplan entwickelt, um die Industrie 4.0 weiter aufzugreifen. Die Stadt ist seit langem ein Vorreiter in Sachen Technologie. Im Jahr 2014 eröffnete Biesko-Biala seinen ersten Kreativraum und Polens erstes FabLab überhaupt. Im Erfolgsfall wird der Investitionsplan die Stadt in die Lage versetzen, ein gut vernetztes und lebendiges lokales Innovationsökosystem zu schaffen, in dessen Mittelpunkt der bereits bestehende Digital Innovation Hub steht.

 

 

 

Aveiro (Portugal)
Eine Karte für alle Dienstleistungen vor Ort

 

Nach der Teilnahme von Aveiro am CARD4ALL Transfernetzwerk (2018 - 2021) ist die Stadt als digitaler Cluster bekannt geworden, als ein Gebiet der Innovation mit einer starken wissensbasierten Wirtschaft, einer dynamischen Universität, einem Zentrum für Forschung und Entwicklung im Telekommunikationsbereich und innovativen Unternehmen im digitalen und traditionellen Sektor. Die zunehmende Entwicklung neuer digitaler Lösungen hatte jedoch ein komplexes System von Anbietern, Schnittstellen und Informationsquellen für verschiedene Dienstleistungen in der Stadt geschaffen, das für die Menschen vor Ort immer schwieriger zu durchschauen war. 


2018 hat die Stadtverwaltung im Rahmen der Urban Innovative Actions (UIA) ein Projekt Aveiro STEAM CITY gestartet, welches die Einführung von 5G- und Internet-of-Things-Technologien unterstützte, um den Zugang der Bürgerinnen und Bürger zu öffentlichen Dienstleistungen zu vereinfachen und Aveiro in eine intelligentere, offenere, widerstandsfähigere und integrative Gesellschaft zu verwandeln. Auf Grundlage der URBACT-Good practice von Gijon (Spanien), dem Lead-Partner von CARD4ALL, hat Aveiro mit der Einführung einer gemeinsamen Karte für alle Schüler in den verschiedenen Schulen begonnen.


Alle von der Gemeinde und den Schulen erbrachten Dienstleistungen können damit verwaltet und bezahlt werden. Dazu gehören die Cafeteria, Schulmaterial, Fotokopien, sogar der Zugang zu den Gebäuden. Zu den wichtigsten vorbereitenden Maßnahmen gehörte eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Systeme, um Kompatibilität und Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten. Fast gleichzeitig aktivierte die Stadt auch neue Online-Dienste mit einer breiten Palette von Optionen. Heute arbeiten verschiedene städtische Abteilungen zusammen, um ein breiteres Bürgerkartensystem zu schaffen, das fast alle Bereiche des lokalen Lebens abdeckt, einschließlich Mobilität, Bildung, Sport, Kultur, Tourismus und IT. Jede Abteilung agiert als Vermittler mit ihren eigenen externen Dienstleistern und Konzessionsinhabern und fördert so eine starke sektorübergreifende Zusammenarbeit.

 

 

Schritthalten mit dem Digitalen Wandel
Der brandneue Online-Kurs von URBACT

 

URBACT setzt sich dafür ein, den digitalen Wandel in allen Programmaktivitäten zu verbessern: in den Antworten der EU auf städtische Herausforderungen und in den Planungsprozessen aller URBACT-Städte. Es überrascht nicht, dass die Digitalisierung zu den drei Querschnittsprioritäten für den aktuellen Programmzeitraum (2021 - 2027) gehört - neben den Themen Klima und Geschlechtergerecht. Immer wieder hat das Programm die Wissensverbreitung zu diesem Thema unterstützt, mit TechPlace und zuletzt mit  dem Moodle-Kurs "Keeping Up with the Digital Transition", welcher jedem offensteht, der sich für dieses Thema interessiert.

Digitale Lösungen und Ideen kommen in rasantem Tempo auf uns zu, und es kann für städtische Akteure – Mitarbeiter:innen und Politiker:innen -  schwierig sein, damit Schritt zu halten. Deshalb ist es wichtig, dass die Städte in der Lage sind, sich in diesem Universum zurechtzufinden und dessen Potenzial voll auszuschöpfen. Den Städten kommt beim digitalen Wandel neben dem Privatsektor eine entscheidende Rolle zu. Von Umweltfragen bis hin zu partizipativer Governance, von Bildung bis Wirtschaft können digitale Lösungen städtischen Praktikern helfen, bessere und stärker integrierte Ansätze auf lokaler Ebene zu liefern. Beginnen Sie den Kurs jetzt und bauen Sie Ihre Kapazitäten aus!

 


 

Logo URBACT knowledge hubWir hoffen, dass Sie nach der Lektüre dieser 10 Beispiele genauso begeistert sind wie wir und mit dem digitalen Wandel in Europa Schritt halten möchten.

 

Um mehr über TechPlace und andere Ressourcen zu erfahren, besuchen Sie den URBACT Knowledge Hub!

 

 

Der Artikel basiert auf dem aus dem Englischen übersetzten URBACT-Artikel „10 times URBACT has taken the leap towards digital“

Submitted by Martina Bach on 12/05/2023
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Martina Bach

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